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Ich musste lächeln, dann zog ich mich um. Ich knotete die Bluse unter der Brust, so dass viel Bauch frei blieb und meine Titten schön betont wurden. Als ich mich nun im Spiegel betrachtete, sah ich eine Nutte darin. „Wie fühlst Du dich so als Nutte”, fragte er mich. „Aufgeregt aber gut”, antwortete ich ihm lächelnd. „Wahrscheinlich wirst Du dich immer an unser erstes Mal erinnern, so wie ich auch”, sagte er. „Es war an meinem Geburtstag, wir hatte mit dem Auto auf einem Parkplatz gehalten, erst geknutscht und es dann gemacht. Cat stelung.
Bis gleich.” Auch Herr und Frau Dose bekamen die Bilder auf Herrin Bettinas Handy zu sehen. Der Tatbestand war eindeutig, es gab nichts zu leugnen oder zu erklären. Denn noch wurde ein peinliches Verhör geführt. Der Sklave und die Sklavin mussten sich ganz nackt ausziehen und nebeneinander mit den Händen hinterm Kopf vor der Kaffeetafel Aufstellung nehmen. Fritz hielt die Hände hinterm Kopf, holte tief Luft und sprach: „Ich habe Nele an den Zaun gelockt und sie dazu verführt. Ich bin schuld und schäme mich. Bitte bestrafen sie mich, Nele kann nichts dafür.” „Schaut euch den edlen Sklaven Fritz an!”, rief Herrin Bettina, „ein echter Gentleman!” Alle , bis auf die beiden Nackten, lachten amüsiert. Nachdem das Gelächter verstummt war, übernahm wieder Herr Bumskötter das Wort: „Ihr habt eigenmächtig über eure Sexualität verfügt und so in abscheulicher Art und Weise eure Besitzer hintergangen. Ihr seid Lustsklaven und eure Lust gehört eurer Herrschaft. Nur sie hat darüber zu bestimmen.”, erklärte er und fragte: „Habt ihr das verstanden?” „Jawohl gnädiger Herr.”, antworteten Nele und Fritz synchron. Während das nackte Sklavenpaar das Geschirr zusammenräumte, sprachen die Herrschaften über das Strafmaß. Als die beiden die schmutzigen Teller und Tassen hinaustrugen, hörten sie Herrin Bettina vorschlagen: „Man sollte auf jeden Fall ihre Geschlechtsteile, die Wurzel allen Übels, züchtigen.” Die Herrschaften waren mit Getränken versorgt und das nackte Sklavenpaar musste sich wieder wie vorhin aufstellen. Taschengeldsex münchen.Hart und fest war seine Stimme, sein Ton ließ keinen Widerspruch zu.
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